Für sieben neu entstehende Pflegeimmobilien in Bad Münder, Bad Salzuflen, Horn-Bad Meinberg, Lübbecke, Melle, Rödinghausen und Spenge übernimmt Carestone, führender Entwickler und Vermarkter von Seniorenwohn- und Pflegeimmobilien, das baubegleitende Monitoring und die Platzierung der einzelnen Apartments in Teileigentum. Die modernen und nachhaltigen Gebäude im förderfähigen KFWG-Q+ Standard umfassen jeweils zwischen 18 und 24 Pflegeapartments, die von privaten Investorinnen und Investoren als soziale und wertstabile Kapitalanlage erworben werden können. Nach ihrer Fertigstellung werden die Häuser durch die renommierten Betreibergesellschaften Pflegebote und Bonitas geführt und sind damit Teil einer strategischen Partnerschaft zwischen Carestone und den beiden Unternehmen, die ein diversifiziertes Wohn- und Pflegeangebot für Seniorinnen und Senioren schafft.
Carestone und die Bonitas Pflegegruppe arbeiten bereits erfolgreich an den Standorten Herford, Minden, Bad Pyrmont, Burghausen und Ibbenbüren zusammen. Mit der Pflegebote GmbH kommt ein weiterer Spezialist für die Pflege im häuslichen Umfeld dazu. „Über die sieben Neubauten intensivieren wir unsere Partnerschaft noch einmal. Im stark nachgefragten Segment ambulanter Wohngemeinschaften können sowohl Bonitas als auch Pflegebote mit ihren optimal darauf abgestimmten Konzepten organisch wachsen. Gleichzeitig können wir unsere Expertise und Qualitätsstandards aus eigenen Bauprojekten einfließen lassen und unseren Ansatz der Vermarktung im Teileigentum sowie unser Vertriebsnetzwerk optimal einbringen“, berichtet Ralf Licht, CDO der Carestone Gruppe.
Gesicherte KfW-Förderung und bevorzugtes Belegungsrecht
Im westlichen Niedersachsen und Ostwestfalen-Lippe, einer der stärksten deutschen Wirtschaftsregionen, übernimmt Carestone insgesamt 158 Wohneinheiten in den eigenen Vertrieb. In Spenge, Rödinghausen, Bad Salzuflen, Lübbecke und Melle werden jeweils 24 Wohneinheiten für die ambulante Pflege geschaffen. In Horn-Bad Meinberg entstehen zusätzlich 18 Einheiten und in Bad Münder weitere 20. In den nordrhein-westfälischen Städten Rödinghausen, Bad Salzuflen und Horn-Bad Meinberg haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Auch der Baustart für die vier weiteren Immobilien ist im zweiten Quartal dieses Jahres geplant, sodass die Pflegeimmobilien voraussichtlich 2024 beziehungsweise 2025 fertiggestellt werden. Carestone implementiert bei allen Häusern die eigenen Qualitätsstandards über sein baubegleitendes Monitoring und die Einbeziehung der DEKRA, die die qualitativ hochwertige Bauausführung bescheinigen wird. Dabei werden alle Gebäude im Standard KFWGQ+ errichtet. Die klimafreundliche Ausführung sichert künftigen Bewohnerinnen und Bewohnern ein modernes und lebenswertes Zuhause und erschließt Investorinnen und Investoren beim Kauf eines Apartments eine gesicherte KfW-Förderung mit günstigen Zinskonditionen zwischen ein und zwei Prozent. Das exklusive Vorbelegungsrecht sichert Investorinnen und Investoren im Falle der eigenen Pflegebedürftigkeit oder der eines nahen Verwandten die Möglichkeit zu, selbst einen Pflegeplatz bei Pflegebote oder Bonitas – an der Warteliste vorbei – zu beziehen.
Wertstabile Anlage durch lange Mietverträge
Der Verkauf der einzelnen Wohneinheiten in Horn-Bad Meinberg, Bad Salzuflen und Rödinghausen hat bereits begonnen. In Spenge, Lübbecke, Melle und Bad Münder laufen die Vertriebsvorbereitungen. Private Investorinnen und Investoren haben die Möglichkeit, mit den Apartments gezielt für ihr Alter vorzusorgen und dabei sozial wertvoll, nachhaltig und sinnstiftend Kapital anzulegen. „Zusätzlich profitieren Anleger vom jüngst im Bundesrat verabschiedeten Wachstumschancengesetz. Die darin verankerte degressive Abschreibung schafft einen starken steuerlichen Hebel für neu gebaute beziehungsweise neu erworbene Wohngebäude“, berichtet Sandro Pawils, Chief Sales Officer von Carestone, und ergänzt: „Durch die langen Laufzeiten von mindestens 20 Jahren mit indexierten Mieten und langfristigen monatlichen Cashflows, handelt es sich außerdem um eine sehr wertstabile Kapitalanlage.“
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